
Inman Quarter liegt in einer beliebten Gegend Atlantas
Jamestown 32 erweitert sein Portfolio in Atlanta und beteiligt sich mit knapp 29 Prozent am Wohn- und Geschäftshaus Inman Quarter im begehrten Stadtteil Inman Park. Der Komplex umfasst insgesamt rund 19.300 Quadratmeter Fläche, die Wohnen und Einzelhandel kombinieren – und liegt mitten in einer der spannendsten Gegenden der Stadt, nur einen Block entfernt von der viel besuchten Atlanta BeltLine.
Die Beteiligung erfolgt gemeinsam mit TriBridge Residential, einem erfahrenen lokalen Partner, der auf Wohnanlagen spezialisiert ist und im Südosten der USA bereits mehr als 6.000 Wohneinheiten entwickelt und betreut hat.
Inman Quarter liegt in einer beliebten Gegend Atlantas
In den kommenden Monaten wollen Jamestown und TriBridge das Inman Quarter gezielt weiterentwickeln. Vorgesehen sind Modernisierungsmaßnahmen sowohl in den Wohneinheiten als auch im Bereich der Außenanlagen. Unser Geschäftsführer Fabian Spindler erklärt: „Wir wollen das Einkaufserlebnis verbessern, die Aufenthaltsqualität der Gemeinschaftsflächen erhöhen und das Angebot an Gastronomie und Einzelhandel optimieren. Durch gezieltes Placemaking wird das Quartier nicht nur attraktiver für Bewohner und Besucher, sondern auch langfristig im Wert gesteigert.“
Bereits heute ist Inman Quarter ein Anziehungspunkt im Stadtviertel. Der Standort an der Kreuzung North Highland Avenue, Elizabeth Street und Lake Avenue ist bekannt für Cafés, Restaurants und lokale Einzelhändler. Inman Quarter zieht jährlich rund 500.000 Besucher zum Einkaufen und Ausgehen an.
Mit einer Fläche von etwa 3.600 Quadratmetern für Einzelhandel und Gastronomie sowie rund 200 Wohneinheiten und einem großzügigen Parkhaus mit 500 Stellplätzen verfügt Inman Quarter über eine solide Basis. Aktuell liegt die Vermietungsquote der Wohnungen bei gut 88 Prozent, bei den Einzelhandelsflächen sogar bei mehr als 91 Prozent. Diese Zahlen zeigen das Potenzial des Standorts.
Für Jamestown 32 ist Inman Quarter bereits die vierte Beteiligung in erstklassig gelegenen Immobilien in den USA. Zuvor investierte der Fonds bereits in zwei Nahversorgungszentren in Florida und Georgia sowie in ein Joint-Venture mit sechs gemischt genutzten Objekten. Insgesamt hat der Fonds mehr als 100 Millionen US-Dollar Eigenkapital von deutschen Anlegern eingeworben.
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