
Die einmalige Aussicht von Levi’s Plaza auf die Skyline von San Francisco
Transparenz ist kein Selbstzweck. Sie ist Voraussetzung für Vertrauen, Grundlage für fundierte Entscheidungen – und gerade in der Welt der Immobilieninvestitionen ein Entscheidungsvorteil. Die Vereinigten Staaten setzen in dieser Hinsicht Maßstäbe, an denen sich auch andere Märkte zunehmend orientieren.
Der US-Immobilienmarkt gilt als der transparenteste der Welt. Und das aus gutem Grund: Daten zu Mietverträgen, Leerständen, Transaktionen, Flächenumsätzen oder Preisentwicklungen sind nicht nur vorhanden – sie sind strukturiert, standardisiert und öffentlich zugänglich. Sie schaffen Klarheit in einem dynamischen Umfeld und helfen Investoren dabei, Risiken besser einzuschätzen, Chancen schneller zu erkennen und Entscheidungen effizient umzusetzen.
Die einmalige Aussicht von Levi’s Plaza auf die Skyline von San Francisco
Dass der Markt so offen ist, ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis jahrzehntelanger Regulierung, technologischer Entwicklung und eines gut funktionierenden Zusammenspiels aus privaten Datendienstleistern, öffentlichen Behörden und einem hochentwickelten Finanzsystem.
Unternehmen wie CBRE, JLL oder MSCI liefern nahezu in Echtzeit belastbare Marktinformationen. In den großen Metropolen sind detaillierte Reports zu jedem Stadtviertel verfügbar – teils bis auf Gebäudeebene. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC sorgt für Transparenz auf Investorenseite, während lokale Behörden wichtige Planungs- und Entwicklungsdaten offenlegen.
So entsteht ein Markt, in dem Informationen kein Privileg, sondern Standard sind.
Im Jahr 2024 lag das Transaktionsvolumen auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt CBRE zufolge bei rund 392 Milliarden US-Dollar – ein Plus von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr und trotz konjunktureller Unsicherheiten ein bemerkenswert stabiles Niveau.
„Die Transparenz bleibt einer der größten Vorteile des US-Markts. Sie hilft uns, Trends frühzeitig zu erkennen und unsere Immobilien konsequent weiterzuentwickeln“, sagt Geschäftsführer Fabian Spindler.
Für Jamestown bedeutet Markttransparenz nicht nur operative Effizienz, sondern auch strategische Tiefe. Investitionen lassen sich datengestützt planen, Vergleiche zwischen Märkten ziehen, Nutzungspotenziale auf Quartiersebene identifizieren.
Das erleichtert nicht nur die Standortwahl, sondern auch die passgenaue Weiterentwicklung von Beständen. Denn: Wer die Zahlen kennt, versteht die Nachfrage.
Ghirardelli Square lädt zum Verweilen ein
Ein zentraler Bestandteil der Jamestown-Strategie ist das Placemaking. Es geht darum, Orte bewusst zu gestalten – als soziale, kulturelle und wirtschaftliche Räume.
Dabei hilft die Transparenz gleich mehrfach:
Transparenz wird so zum Schlüssel für Nachhaltigkeit, Nutzerzentrierung und wirtschaftlichen Erfolg.
Der US-Immobilienmarkt ist nicht nur groß – er ist strukturiert, offen, transparent. Das macht ihn ein Stück weit berechenbar, auch in unsicheren Zeiten.
Für Jamestown ist diese Transparenz eines von mehreren zentralen Werkzeugen, um Orte zu schaffen, die langfristig begeistern.
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